Hans Deichelmann: Ich sah Königsberg sterben

Ich sah Königsberg sterben

Aus dem Tagebuch eines Arztes von April 1945 bis März 1948

von Hans Deichelmann

Über das Buch “Ich sah Königsberg sterben” von Hans Deichelmann

ISBN: 978-3-926584-73-1

2. Auflage 2013

326 Seiten

H 21 cm / B 14,8 cm / 466 g

Softcover

Hasso von Manteuffel: Panzerkampf im Zweiten Weltkrieg

Panzerkampf im Zweiten Weltkrieg

Lebenserinnerungen

von Hasso von Manteuffel

Hasso von Manteuffel war einer unserer begnadeten Panzerführer, der als Berufssoldat und passionierter Reiter sehr früh mit der Panzertruppe in Kontakt trat und unter dem Schöpfer der Panzertruppe, dem späteren Generaloberst Guderian, die ersten Vorschriften für schnelle gepanzerte Truppen in die Tat umsetzte.

Hasso von Manteuffels Werdegang

Zunächst als Kommandeur eines Schützen-Bataillons, sodann als Regiments- und Brigadekommandeur kämpfte er im Verband der 7. Panzer-Division – der berühmten ‘Gespenster-Division’ Erwin Rommels – im Westen und Osten. Unter seiner Führung wurden große Erfolge erzielt. Mit einer Kampfgruppe setzte er bei Jachroma über den Moskwa-Wolga-Kanal und stand dicht vor Moskaus Toren.

Mit Übernahme der 7. Panzer-Division durch ihn begann die Zeit der großen Panzerraids in den Weiten der Sowjetunion. In Angriff und Verteidigung stand diese Division ihren Mann und war überall dort zu finden, wo es brannte. Hasso von Manteuffel führte sie von der Spitze.

Hier stellte er unter Beweis, daß seine während des Endkampfes um Afrika errungenen Erfolge, mit der ad hoc aufgestellten Division von Manteuffel im Nordabschnitt der Tunesienfront, keine Zufallserfolge waren.

Als er die 7. Panzer-Division verließ, um von Hitler persönlich mit der Führung der Panzergrenadier-Division ‘Großdeutschland’ beauftragt zu werden, stellte Hasso von Manteuffel, inzwischen hoch ausgezeichnet, auch im Südabschnitt der Ostfront seine Qualitäten als Führer gepanzerter Großverbände unter Beweis. Die Abwehrschlachten in Rumänien mit Schwerpunkt Jassy trugen seine Handschrift. Division und Kommandeur wurden mehrfach im Wehrmachtsbericht genannt. Als 5O. deutscher Soldat wurde er mit den Schwertern zum Ritterkreuz mit Eichenlaub ausgezeichnet.

In der Ardennenoffensive führte Hasso von Manteuffel als jüngster Armeeoberbefehlshaber die 5. Panzerarmee, die an den Brennpunkten der Schlacht zum Einsatz kam. Hier errang er die Brillanten zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern. Er selbst anerkennt, daß es die Leistungen seiner Soldaten waren, ihre unbedingte Treue und Zuverlässigkeit, Kameradschaft und Heimatliebe, die diese Erfolge erzielten. Mit der 3. Panzerarmee kämpfte er bis Kriegsschluß im Osten. Auch hier stellte er sein überragendes Können und Wissen in den Dienst der Gemeinschaft.

Zum Werk

In diesem Werk wird aber nicht nur die Persönlichkeit dieses hervorragenden Soldaten mit dem Goldenen Verwundetenabzeichen gewürdigt, sondern sowohl die 7. Panzer-Division, als auch die Panzergrenadier-Division ,GD“ vorgestellt. Aus der Feder des Generals werden die Taten und Einsätze beider Divisionen beschrieben. So erhält das Werk über einen der großen Panzerführer seine besondere Note dadurch, daß beide Divisionen in allen ihren Einsätzen dem Leser nahegebracht werden. Dem Werk sind 24 Fotoseiten mit 35 überwiegend großformatigen Fotos beigegeben, die sowohl von Manteuffel als auch seine Mitkämpfer zeigen.

Informationen zum Autor Hasso von Manteuffel:

Informationen zum Buch:

ISBN: 978-3-937820-25-5

3. Auflage 2018
256 Seiten, 35 s/w-Fotographien
Softcover

Heimat, deine Sterne. Vol. 1. Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht

Heimat, deine Sterne

Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht, Vol. 1

Mit unvergessenen Stars aus Oper und Operette

Das „Wunschkonzert für die Wehrmacht“ – gesendet vom 1. Oktober 1939 bis zum 25. Mai 1941 – und das „Deutsche Volkskonzert“ waren die populärsten Radiosendungen der Kriegsjahre von 1939 bis 1945. Alle Künstler von Rang traten dort auf. Der Ansager des Wehrmachtswunschkonzerts war der legendäre Heinz Goedecke. Auf dieser CD “Heimat deine Sterne. Vol. 1” wurde eine Zusammenstellung von Aufnahmen bekannter, unvergessener Opern- und Operettenstars ausgewählt.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Eröffnungsansage von Heinz Goedecke, 0:49 Minuten,
  2. „Heimat, deine Sterne“, K. Schmitt-Walter, 3:51 Minuten,
  3. „In einer Nacht im Mai“, Marika Rökk, 1:05 Minuten,
  4. „Mädel, ich bin Dir so gut“, Karl Schmitt-Walter, 3:07 Minuten,
  5. „Schön ist die Nacht“, Herbert Ernst Groh, 2:35 Minuten,
  6. „“für eine Nacht voller Seligkeit“, Marika Rökk, 2:36 Minuten,
  7. „Glocken der Heimat“, Wilhelm Strienz, 2:57 Minuten,
  8. „Musik, die nie verklingt“, Marika Rökk, 1:49 Minuten,
  9. „Weine nicht, Mütterlein“, Karl Schmitt-Walter, 3:15 Minuten,
  10. „Wandern, ach wandern“ (Der Rattenfänger), Alfons Fügel, 4:32 Minuten,
  11. „Laß Dir Zeit, wenn Du den Mädchen winkst“, Karl Schmitt-Walter, 2:43 Minuten,
  12. Lied der Nachtigall, Erna Berger, 2:10 Minuten,
  13. „Ja, ja, der Chianti-Wein“, Herbert Ernst Groh, 3:03 Minuten,
  14. Frühlingsstimmenwalzer, Maria Cebotari, 5:43 Minuten,
  15. Gedicht, Heinz Goedecke, 0:22 Minuten,
  16. „Treu sein, das liegt mir nicht“, Peter Anders, 2:00 Minuten,
  17. „Vergiß mein nicht“, Benjamino Gigli, 3:18 Minuten,
  18. „La Danza“, Benjamino Gigli, 2:59 Minuten,
  19. „Ach, Ihres Auges Zauberblick“, Helge Rosvaenge, 3:42 Minuten,
  20. „Wie eiskalt ist dies Händchen“, Alfons Fügel, 5:06 Minuten,
  21. „In Glanz und Pracht regier ich hier“, Heinrich Schlusnus, 7:30 Minuten,
  22. Ansage von Heinz Goedecke und „Gute Nacht, Mutter“ von Wilhelm Strienz, 2:13 Minuten,
  23. Schlußansage von Heinz Goedecke, 0:55 Minuten,

Gesamtspielzeit: 68:29 Minuten

Alle Titel der CD-Serie “Heimat deine Sterne”:

  1. Vol. 1: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Stars von Oper und Operette
  2. Vol. 2: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Film- und Schlagerstars
  3. Vol. 3: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Lieder, Märsche, Couplets
  4. Vol. 4: Lili Marleen und der Soldatensender Belgrad
  5. Vol. 5: Das Deutsche Volkskonzert im Großdeutschen Rundfunk
  6. Vol. 7: Die berühmte Ringsendung zu Weihnachten 1940
  7. Vol. 9: Der Soldatensender Oslo. Lieder und Reportagen

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Heimat, deine Sterne. Vol. 2. Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht

Heimat, deine Sterne

Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht, Vol. 2

Mit unvergessenen Film- und Schlager-Stars

Moderiert von Heinz Goedecke und mit Liedern von Film- und Schlager-Stars wie Hans Albers, Zarah Leander, Heinz Rühmann und vielen anderen.

Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht – es war eine der beliebtesten Sendungen während des Zweiten Weltkrieges. Viele namhafte Künstler traten hier auf und erfüllten Musikwünsche der an den verschiedenen Fronten kämpfenden Soldaten. Seine Faszination bezog das Wunschkonzert aus einer geschickten Programmischung von Volkston, Schlager und Klassik sowie gefühlvoller Moderation.

 

Inhaltsverzeichnis:

  1. Eröffnungsansage – Heinz Goedecke
  2. „Heimat Deine Sterne” – Rudi Schuricke Terzett
  3. Ansage – Heinz Goedeke
  4. „Roter Mohn“ – Rosita Serrano
  5. Ansage – Heinz Goedecke
  6. „Ja, das ist meine Melodie“ – Ilse Werner
  7. Ansage – Heinz Goedecke
  8. „Ich hab heut nacht den alten Mond…“ – Melitta Klepac
  9. „Das kann doch einen Seemann…“ – Heinz Rühmann Terzett
  10. Ansage – Heinz Goedecke
  11. Conference – Weiß Ferdl
  12. Apolona – Paul Hörbiger
  13. Verführungswalzer – Else Elster
  14. „Ganz dahinten, wo der Leuchtturm steht“ – Hans Albers
  15. „Hoch drobm auf dem Berg“ – Rudi Schuricke Terzett
  16. „Wir machen Musik“ – Ilse Werner
  17. Uli Marleen – Laie Andersen
  18. Gedicht – Heinz Goedecke
  19. „Wovon kann der Landser denn schon träumen“ – Helga Wille
  20. „Tapfere kleine Soldatenfrau“ – Willy Schneider
  21. „Davon geht die Welt nicht unter“ – Zarah Leander
  22. „Wann wirst Du wieder bei mir sein“ – Ilse Werner
  23. „Flieger, grüß mir die Sonne“ – Hans Albers
  24. „Wenn die Sonne hinter den Dächern…“ – Greta Keller
  25. „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“ – Zarah Leander
  26. „Es geht alles vorüber“ – Lale Andersen
  27. Schlußansage – Heinz Goedecke

Gesamtspielzeit: 63:54

 

Alle Titel der CD-Serie “Heimat deine Sterne”:

  1. Vol. 1: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Stars von Oper und Operette
  2. Vol. 2: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Film- und Schlagerstars
  3. Vol. 3: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Lieder, Märsche, Couplets
  4. Vol. 4: Lili Marleen und der Soldatensender Belgrad
  5. Vol. 5: Das Deutsche Volkskonzert im Großdeutschen Rundfunk
  6. Vol. 7: Die berühmte Ringsendung zu Weihnachten 1940
  7. Vol. 9: Der Soldatensender Oslo. Lieder und Reportagen

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Heimat, deine Sterne. Vol. 3. Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht

Heimat, deine Sterne

Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht, Vol. 3

Soldatenlieder, Märsche, Couplets

Das „Wunschkonzert für die Wehrmacht“ und das „Deutsche Volkskonzert“ waren die populärsten Radiosendungen der Kriegsjahre. Alle Künstler von Rang traten dort auf. Ansager des Wehrmachtswunschkonzerts war der legendäre Heinz Goedecke. Die Auswahl auf dieser CD berücksichtigt vor allem die Originalaufnahmen der Soldatenlieder und Märsche aus den Jahren 1939 bis 1941. Es werden aber auch Schlager und andere populäre Lieder aus diesen Jahren in Originalaufnahmen zu Gehör gebracht.

 

Inhaltsverzeichnis:

Inhaltsverzeichnis:

  1. Eröffnungsansage – Heinz Goedecke
  2. „Heimat, deine Sterne“, Wilhelm Strienz
  3. Ich bin ein deutscher Matrose, Marsch – Musikkorps des Luftnachrichtenregiments des Oberbefehlshabers der Luftwaffe – E. Kienast
  4. Moderation: Heinz Goedecke
  5. Rosemarie, Marsch – Herms Niel
  6. „Wovon kann der Landser denn schon träumen“ – Willy Schneider samt Ansage
  7. Ännchen von Tharau – Alfons Fügel
  8. Hauptmann Koch wünscht die Olympia-Fanfaren
  9. Erika, Marsch – Herms Niel
  10. Moderation: Heinz Goedecke
  11. Fliegerkuß, Marsch – Herms Niel
  12. Söhne für die Soldaten – Kinderchor
  13. „Ich knüpft mache zarte Bande“ – Herbert E. Groh
  14. Der Junge von der Reling – Lale Andersen
  15. Holladiria, Holladiro, Couplet
  16. Ciribiribin, Schlager – Magda Hain
  17. Siegfried-Linie, Parodie
  18. „Komm zurück“, Schlager – Gesangsgruppe
  19. Puszta-Fox – Barnabás von Géczy
  20. Frühlingsstimmenwalzer – Sari Barabas
  21. Pfeiflied v. Jos. Strauß und Gedicht – Heinz Goedecke
  22. „Rosen aus dem Süden“, Walzer – Erna Sack
  23. Ouvertüre zu Figaros Hochzeit, Ausschnitt – Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Eugen Jochum
  24. Preislied aus „Die Meistersinger von Nürnberg“ – Helge Rosvaenge
  25. Chianti-Lied – Franz Klarwein
  26. „Mein Herz hat heut Premiere“ – Ilse Werner
  27. Schlußansage Heinz Goedecke

Gesamtspielzeit: 77:25 Minuten

 

Alle Titel der CD-Serie “Heimat deine Sterne”:

  1. Vol. 1: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Stars von Oper und Operette
  2. Vol. 2: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Film- und Schlagerstars
  3. Vol. 3: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Soldatenlieder, Märsche, Couplets
  4. Vol. 4: Lili Marleen und der Soldatensender Belgrad
  5. Vol. 5: Das Deutsche Volkskonzert im Großdeutschen Rundfunk
  6. Vol. 7: Die berühmte Ringsendung zu Weihnachten 1940
  7. Vol. 9: Der Soldatensender Oslo. Lieder und Reportagen

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Heimat, deine Sterne. Vol. 4. Lili Marleen und der Soldatensender Belgrad

Heimat, deine Sterne

Lili Marleen und der Soldatensender Belgrad. Vol. 4

Der Soldatensender Belgrad sendete am 29. Mai 1941 zum ersten Mal das “Lied eines jungen Wachtposten”, gesungen von Lale Andersen mit ihrer leicht rauchigen Altstimme. Es wurde als “Lili Marleen-Lied” sofort bei den Wehrmachtssoldaten ungeheuer populär und übersprang sogar die Fronten: Auch für englische und amerikanische Soldaten wurde es schnell zum Lieblingslied. Sentimental, voller Traurigkeit und verhaltener Erotik entsprach diese Musik dem Lebensgefühl der jungen Frontsoldaten und lag damit quer zur von Minister Goebbels gewünschten Propagandawirkung.

Die vorliegende CD dokumentiert mit vielen Liedern von bekannten Interpreten der dreißiger und vierziger Jahre, Kriegsberichterstattungen und Interviews mit dem Dichter und dem Komponisten des beliebten Liedes die Wirkung des beliebten Soldatensenders Belgrad.

 

Inhaltsverzeichnis:

  1. Erkennungsmelodie, Ansage (August 1941)
  2. „Heimat, deine Sterne“, Wilhelm Strienz
  3. Interview Programmleiter H.R. Fritsche (1)
  4. „Wer die Heimat liebt“, Herbert E. Groh
  5. „Heimatland, Heimatland“, Wilhelm Strienz
  6. Kriegsberichter G. Böhnert (Ostfront, 4.10.1941)
  7. „Blond und blau“, Marschlied, Musikkorps des Nachrichtenregiments des Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Dirigent E. Kienast
  8. Kriegsberichter G. Böhnert von der Ostfront (2)
  9. „Möwe, du fliegst in die Heimat“, Magda Hain
  10. Kriegsberichter G. Böhnert von der Ostfront (3)
  11. „Bitte schreib ein paar Worte“, Kary Barnet
  12. Kriegsberichter G. Böhnert von der Ostfront (4)
  13. „Ich hab dich und du hast mich“, Ilse Werner
  14. Kriegsberichter G. Böhnert von der Ostfront (5)
  15. „Ein rheinisches Mädchen“, Alfons Fügel
  16. Kriegsberichter G. Böhnert von der Ostfront (6)
  17. „Du brauchst von meinen Tränen…“, Kary Barnet
  18. „Es geht alles vorüber“, Lale Andersen
  19. Tanzorchester d. Soldtensenders Belgrad, Leitung Friedrich Meyer (24.1.1944)
  20. Pausenzeichen
  21. „Lilli Marleen“ und R. Kistenmacher (Interview)
  22. Interview Programmleiter H.R. Fritsche (2)
  23. Interview hans Leip (Dichter von Lili Marleen)
  24. „Rote Rosen“, Lale Andersen
  25. Interview Norbert Schultze (Komponist von Lili Marleen)
  26. „Lili Marleen“ Erstfassung, Lale Andersen
  27. Interview Programmleiter H.R. Fritsche (3)
  28. „Lili Marleen“, Propagandalied, Lucie Mannheim, BBC London vom 3.4.1943
  29. Lili Marleen, französisch, Suzy Solidor
  30. „Lili Marleen“ englisch, Marlene Dietrich

Gesamtspielzeit: 71:40 Minuten

 

Alle Titel der CD-Serie “Heimat deine Sterne”:

  1. Vol. 1: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Stars von Oper und Operette
  2. Vol. 2: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Film- und Schlagerstars
  3. Vol. 3: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Soldatenlieder, Märsche, Couplets
  4. Vol. 4: Lili Marleen und der Soldatensender Belgrad
  5. Vol. 5: Das Deutsche Volkskonzert im Großdeutschen Rundfunk
  6. Vol. 7: Die berühmte Ringsendung zu Weihnachten 1940
  7. Vol. 9: Der Soldatensender Oslo. Lieder und Reportagen

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Heimat, deine Sterne. Vol. 5. Das Volkskonzert im Großdeutschen Rundfunk

Heimat, deine Sterne

Das Volkskonzert im Großdeutschen Rundfunk. Vol. 5

Diese CD bietet Originalaufnahmen aus der Sendung „Das Volkskonzert im Großdeutschen Rundfunk“ vom 31. Januar 1943 mit vielen bekannten und beliebten Sängern und Orchestern. Diese populäre Sonntagnachmittagssendung feierte im Januar 1943 ihre 150. Übertragung. Herrliche Aufnahmen mit den Stars von damals.

 

Inhaltsverzeichnis:

  1. Pausenzeichen
  2. „Heimat, deine Sterne“, Hans Wocke
  3. Lied der Schiffswache (verm. Willy Schneider)
  4. „Die Sterne, das Meer und der Wind“, Georg Hann
  5. Marsch des Jagdgeschwaders Richthofen
  6. „Anno dazumal“, Wlhelm Strienz
  7. „Blümlein auf der Heiden“, Alfons Fügel
  8. Rigoletto-Quartett, Maria Cebotari
  9. „Wir machen Musik“, Ilse Werner
  10. „Die ganze Kompanie“, Marschlied, Herms Niel, Musikcorps der Luftnachrichtenabt. Des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Leitung E. Kiesant
  11. „Liebling, wenn ich traurig bin“, Marschlied. Reichsmusikzug des RAD Potsdam, Leitung Herms Niel
  12. „Ein Blumenstrauß aus Nizza“, Erna Sack
  13. „Du stehst nicht im Adressbuch“, Tanzorch. Adolf Steimel
  14. „Warum soll ich treu sein“, Marika Rökk
  15. „Vielleicht ein andermal“, Tanzorchester Heinz Burzynsky
  16. „Da geh ich durch die Straßen“, Maria von Schmedes
  17. „Lieber Hein“, Iwa Wanja, Orch. Norbert Schultze
  18. Ausschnitt Volkskonzert vom 31.1.1943 (Jubiläums-Sendung) Hermann Schittenhelm, Trossingen u.a.
  19. „Edelweiß-Marsch“, Marschlied, wie Ziffer 10
  20. „O Du himmelblauer See“, Lilly Preisig / Emma Mayer
  21. Egerländer Marsch
  22. Finale Volkskonzert vom 31.1.1943 (Jubliläums-Sendung) Georg Hann, vereinigte Orchester und Chöre

Gesamtspielzeit: 77:51 Minuten

 

 

Alle Titel der CD-Serie “Heimat deine Sterne”:

  1. Vol. 1: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Stars von Oper und Operette
  2. Vol. 2: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Film- und Schlagerstars
  3. Vol. 3: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Soldatenlieder, Märsche, Couplets
  4. Vol. 4: Lili Marleen und der Soldatensender Belgrad
  5. Vol. 5: Das Deutsche Volkskonzert im Großdeutschen Rundfunk
  6. Vol. 7: Die berühmte Ringsendung zu Weihnachten 1940
  7. Vol. 9: Der Soldatensender Oslo. Lieder und Reportagen

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Heimat, deine Sterne. Vol. 7. Die berühmte Ringsendung zu Weihnachten 1940

Heimat, deine Sterne

Die berühmte Ringsendung zu Weihnachten 1940, Vol. 7

Weihnachtslieder und Grüße zu Weihnachten 1940: Eine Dokumentation der berühmten Ringsendung des Großdeutschen Rundfunks am Heiligabend 1940, in der Soldaten von allen Fronten Weihnachtsgrüße an die Heimat senden konnten und von der Heimat Grüße an die im Einsatz stehenden Truppen der Deutschen Wehrmacht gingen.

Weihnachtslieder von berühmten Opernsängern und die Grußbotschaften, die die Sehnsucht der Heimat und der Soldaten nach Frieden bekunden, lassen die Atmosphäre von damals nachempfindbar werden und berühren auch noch heute zutiefst.

 

Inhaltsverzeichnis:

  1. “Heimat deine Sterne” von Erich Heyn
  2. Ringsendung des Großdeutschen Rundfunks Heiligabend 1940: Eröffnung und Gruß aus Potsdam
  3. “Drüben in der Heimat” von Alfons Fügel
  4. Gebirgsjäger grüßen aus Narvik
  5. “Süßer die Glocken nie klingen” von Wilhlm Strienz
  6. Posten auf dem Feldberg
  7. Posten auf dem Brocken
  8. “Des Jahres letzte Stunde”, Fanfaren-Bläserchor Berlin
  9. Grüße von der Marienburg
  10. “Strahlende Weihnachtskerzen” von Margarete Slezak, Herbert Groh, Chor der Staatsoper Berlin, Kinderchor des Deutschlandsenders, Leitung Emmy Goedel
  11. Grüße aus Warschau
  12. “Christnacht” von Walther Ludwig
  13. Grüße von der Kanalküste
  14. “Hohe Nacht der klaren Sterne” vom Mozartchor Berlin
  15. Flugboot über dem Atlantik
  16. “O Tannenbaum” von Herbert Groh
  17. Vorpostenboot vor der Atlantikküste
  18. “Strahlende Weihnachtskerzen” wie Ziffer 10
  19. Weihnachten auf einem Zerstörer an der Atlantikküste
  20. “Stille Nacht” von Mitgliedern des Chors der Staatsoper Berlin
  21. Wacht auf der Brücke von Hendaye/Biscaya
  22. “O du fröhliche” von Marcel Wittrich
  23. Grüße von und nach Gumbinnen in Ostpreußen
  24. “Musik unterm Weihnachtsbaum”
  25. Grüße vom Hochofen in Saarbrücken in die Kohlegrube von Kattowitz
  26. Grüße von der Militärmission in Rumänien und Schlußansage der Ringsendung 1940
  27. Direktübertragung im Großdeutschen Rundfunk am 1. Weihnachtstag 1940 aus dem Nationaltheater München: Oper “la Bohème” von G. Puccini, Finale 3. Akt

Gesamtspielzeit: 79 Minuten

 

Alle Titel der CD-Serie “Heimat deine Sterne”:

  1. Vol. 1: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Stars von Oper und Operette
  2. Vol. 2: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Film- und Schlagerstars
  3. Vol. 3: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Soldatenlieder, Märsche, Couplets
  4. Vol. 4: Lili Marleen und der Soldatensender Belgrad
  5. Vol. 5: Das Deutsche Volkskonzert im Großdeutschen Rundfunk
  6. Vol. 7: Die berühmte Ringsendung zu Weihnachten 1940
  7. Vol. 9: Der Soldatensender Oslo. Lieder und Reportagen

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Heimat, deine Sterne. Vol. 9 Der Soldatensender Oslo

Heimat, deine Sterne

Der Soldatensender Oslo. Vol. 9

Lieder, Märsche, Reportagen

Mit der Besetzung Norwegens durch die Deutsche Wehrmacht im April 1940 nahm die deutsche Besatzungsmacht auch Einfluß auf den norwegischen Rundfunk und sendete zunächst täglich Nachrichten, bald aber auch wöchentlich Unterhaltungssendungen in deutscher Sprache. Goebbels erkannte bereits früh den Wert des Rundfunks als Instrument der Propaganda und setzte es gezielt für die zeitweise 300 000 deutschen Besatzungssoldaten und die norwegische Bevölkerung in einem zunehmend zweisprachigen Programm ein. Ein ausgeklügeltes System von Nachrichten-, Kultur- und Unterhaltungssendungen machten aus dem norwegischen Rundfunk schon bald einen Soldatensender, in dem die beliebtesten Künstler des Deutschen Reiches auftraten.

Die CD bietet eine repräsentative Mischung aus beliebten Liedern, vorgetragen von hervorragenden Künstlern, Propagandakompanieberichten, Reportagen aus dem soldatischen Alltag, Marschmusik und populären Unterhaltungsmelodien.

 

Inhaltsverzeichnis:

  1. “Heimat, deine Sterne” (Willy Schneider)
  2. “Klar zum Gefecht” (Musikkorps Leibstandarte Adolf Hitler)
  3. Untergang des Kreuzers “Blücher” (PK-Bericht) Ausschnitt
  4. Flottenmarsch (Blasorchester 1, Marine Abt. Rostock)
  5. Soldaten erzählen aus Oslo (Reportage Teil 1)
  6. “Laß es, ach laß es hören” (Duett Gertrud Callam / Alfons Fügel)
  7. Soldaten erzählen aus Oslo (Reportage Teil 2)
  8. “Ach so fromm”, Arie d. Lionel aus “Martha” (Alfons Fügel)
  9. “Sterne in dunkler Nacht” (Georg Hann)
  10. Weihnachten in Narvik (PK-Bericht) Ausschnitt
  11. “Hohe Nacht der klaren Sterne” (Kinderchor)
  12. “Prinz Eugen” (Georg Hann, Chor Dt. Opernhaus,Staatskapelle Berlin)
  13. U-Boot-Lied (Musikkorps Wach-Batl. Groß-Deutschland)
  14. “Grüß mir das blonde Kind am Rhein” (Alfons Fügel)
  15. “Das Löwengeschwader” (Musikkorps Fliegerhorst Berlin)
  16. Rheinlied (August Seider)
  17. “Fliegerfanfare” (Musikkorps 1. Inf.Reg. Groß-Deutschland)
  18. “Südseegeschichten” (Werner Bochmann, Tangoorchester)
  19. “Einmal nach Bombay” (Lale Andersen)
  20. “Kautschuk” (Tanzorchester Oscar Joost)
  21. “Wenn Du mich längst vergessen hast” (Rosita Serrano)
  22. “Wer die Heimat liebt” (Herbert Groh)

Gesamtspielzeit: 77 Minuten

 

Alle Titel der CD-Serie “Heimat deine Sterne”:

  1. Vol. 1: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Stars von Oper und Operette
  2. Vol. 2: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Mit unvergessenen Film- und Schlagerstars
  3. Vol. 3: Das Wunschkonzert für die Deutsche Wehrmacht. Soldatenlieder, Märsche, Couplets
  4. Vol. 4: Lili Marleen und der Soldatensender Belgrad
  5. Vol. 5: Das Deutsche Volkskonzert im Großdeutschen Rundfunk
  6. Vol. 7: Die berühmte Ringsendung zu Weihnachten 1940
  7. Vol. 9: Der Soldatensender Oslo. Lieder und Reportagen

 

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Heinz Helmut Eberle: Meine Stunde Null

Meine Stunde Null

Etwas davor und etwas danach

von Heinz Helmut Eberle

Um die magische Stunde Null, den 8. Mai 1945, kreisen die Erinnerungen Heinz Helmut Eberles. Wenige Monate vor Kriegsende noch zur Luftwaffe eingezogen, erlebte Eberle als blutjunger, unerfahrener Flieger die letzten Kampfeinsätze und schließlich das Chaos des Untergangs des Deutschen Reiches.
Die erzählerische Wucht der Darstellungen Eberles läßt den Leser die Turbulenzen jener Zeit hautnah miterleben und die Emotionen des jungen Soldaten – zwischen tiefster Verzweiflung und immer wieder neu aufflammender Hoffnung – nachempfinden. Ein zeitgeschichtliches Zeugnis, das den Nachgeborenen hilft, die Tragik des deutschen Zusammenbruchs am Beispiel des Schicksals eines Einzelnen zu verstehen.

Informationen zum Buch Meine Stunde Null

ISBN: 978-3-926584-91-5

272 Seiten

16 Illustrationen (schwarz-weiß)

H 21 cm / B 14,8 cm / 444 g

Softcover

 

Henning Eichberg: Abkopplung

Henning Eichberg: Abkopplung

Nachdenken über die neue deutsche Frage

Die neue deutsche Frage ist nicht mehr die alte. Warum, wieso, weshalb? In kreisenden Bewegungen nähert sich dieser Band von Henning Eichberg der Aktualität der nationalen Frage in Deutschland. Was ist die nationale Identität allgemein vor dem Hintergrund des industriellen Rassismus und vor dem Horizont des Exterminismus, des massakrierenden Staats, der massakrierenden Konzerne? Wenn der Totalitarismus des 21. Jahrhunderts auf uns zukommt: Welche Hoffnungen liegen dann in einer nationalen “Balkanisierung für jedermann”, im Weg zu kleineren Einheiten? Der Hauptinhalt nationaler Demokratie, so ergibt sich aus einem historischen Durchgang, ist nicht Einheit (im Großstaat), sondern Vielfalt und Abkoppelung.

Es geht aber auch wider das patriotische Mißverständnis der nationalen Frage. Der Blick des Vaterlandes ist ein solcher der geraden Linien: Ordnung schaffen und Grenzen befestigen, Einheit herstellen und Strategien planen, mehr produzieren und wirksam kolonisiersen. Das Volk aber lebt in den krummen Linien der Dialekte, der Regionen und der alltagskulturell einander überlappenden Lebensformen. Hat die nationale Identität einen matriarchalen Kern? Ist es gerade dies, das Volkliche, das im 21. Jahrhundert als Gegenkraft gegen den industriellen Totalitarismus Gewicht erhält?

Eichberg setzt die Diskussion um die nationale Frage der Deutschen fort. Seine Thesen sind provozierend und wenden sich gegen so manches rechte Mißverständnis. Er stellt nationale Identität gegen das machtstaatliche Interesse, das Volkliche definiert er als demokratisch und emanzipatorisch. Zugleich sind seine kultur-relativistischen Überlegungen ein engagiertes Plädoyer für die Abkoppelung Deutschlands von multinationalen Großstrukturen.

220 Seiten, Softcover

ISBN: 978-3-926584-00-7

Aus dem Inhalt

Einblicke

  1. Von der alten zur neuen deutschen Frage: Veränderlichkeit, Identität, Betroffenheit (Mit bibliographischen und biographischen Hinweisen)
  2. Ansichten des Limes. Zur Archäologie der Fremdherrschaft

Die nationale und antikoloniale Frage

  1. Fremdes und Eigenes: Der Weg in den Produktivismus
  2. Die Industrie des Verschwindens. Über den industriellen Rassismus
  3. Nationalbewegung. Über die Entstehung einer Identifikation im Prozeß der Demokratisierung
  4. Balkanisierung für jedermann? Über Identität und Entfremdung in der Industriegesellschaft

Zur Selbstbefragung der Linken

  1. Desiderate. Was hindert uns eigentlich daran, wir selbst zu sein?
  2. Veränderlichkeit und Neuansätze. Nicht bleibt, wie es ist

Die deutsche Frage

  1. Nichtanerkennung. Die nationale Frage als praktische Distanzierung vom Staat.
  2. Identität und Betroffenheit. Im Gespräch mit Deutschland kann ich nur stammeln. Oder: Abschied vom Vaterland

Postkoloniale Ausblicke

  1. Der islamische Schleier kommt wieder. Liegt Deutschland in der Dritten Welt?
  2. Fragen an das deutsche Niemandsland

Über Henning Eichberg:

Henning Eichberg (1942–2017), Kultursoziologe und Historiker, der seit 1982 in Dänemark lehrte, war bereits seit den ersten Ausgaben der Zeitschrift wir selbst (Gründung im Jahre 1979) der inspirierende Kopf. Sein intellektuelles Fluktuieren zwischen rechten und linken Denkströmungen, seine linksnationalistische, ethnopluralistische Kritik am rechten Etatismus und seine radikale ökologische Orientierung wurden für die wir selbst programmatisch wegweisend, jedoch nie zu Dogmen. Mit den Büchern „Nationale Identität“ (1978), „Abkoppelung“ (1987) und „Die Geschichte macht Sprünge“ (1996) griff er in die Bewußtmachung der deutschen Frage ein.

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Fragen und Fragmente

Eine große gesellschaftliche Transformation führte in den achtziger Jahren zur Revolution in Osteuropa. Im Westen neigt man dazu, die Tragweite dieses Prozesses und die dadurch angestoßene Infragestellung des Eigenen zu unterschätzen. Dem ist dieses Buch grundlegend entgegengesetzt. Es handelt vom Zusammenhang von Nation und Revolution. Was ist die nationale, was ist die deutsche Frage nach dem Vollzug der staatlichen Einheit?

Statt des Bewußtseins der “zwei deutschen Staaten” erscheint hier im Umriß ein Denken des Dazwischen, des Niemandslands. 1968 und 1989 hängen zusammen. Und der Untergrund der Moderne liefert fruchtbares Querdenken, das neu und gegen den Strich verstanden werden kann -Johann Gottfried Herder, N.F.S. Grundvig, Martin Buber, Asger Jorn – eine libertäre Philosophie des Volkes. Es geht um die Fragen von Entfremdung und Identität, von Krieg und Frieden, und nordeuropäische Erfahrungen sind dabei hilfreich. Das Volk und nicht die Verfassung ist der Ausgangspunkt gelebter Demokratie – und Sozialismus ist möglich. Nein, kein System, sondern ein Prozeß des Fragens, eine Weise des Infragestellens. Auf den Weg kommt es an.

223 Seiten, Softcover

ISBN: 978-3-926584-30-4

Aus dem Inhalt

  • Über den gesellschaftlichen Ort der Revolution. Stichworte zur Einleitung
  1. Unterwegs im Untergrund der Moderne: Das Volk ist der Weg. Über Herder / Wider die innere Kolonisierung / N.F.S. Grundvig und Friedrich Ludwig Jahn / Dialogische Identität. Über Martin Buber / Vergleichender Wandalismus / Wer sind Sie eigentlich, Asger Jorn?
  2. Identität, Entfremdung und das Dritte – Bewegungen in der Theorie: Wer sind wir eigentlich? / Zur Kultursoziologie als Identitätswissenschaft / “Produktive” und “Parasiten” / Europäische Identität ? / Das revolutionäre Du. Über den dritten Weg
  3. Blicke über den Zaun: “Sufis aller Länder, vereinigt euch.” Stimmen aus der Wüste / Der Missionar und der Rebell / Sport und nationale Identität
  4. Von der Vergeblichkeit, der Geschichte mit aktuellen Kommentaren auf die Sprünge zu helfen: Entkolonisierung der Deutschen (1983) / Deutschland – ein Teil der Dritten Welt (1984) / Brief an einen vormals grünen Republikaner ( 1989) / Der Fall der Mauer (Januar 1990) / Amerikas Krieg und Ende? (Januar 1991) / Wer von den Völkern nicht reden will, soll von den Menschen schweigen (Januar 1992)
  5. Mythen des Alltags: Geschwindigkeitsprothese. Autosport, Automobilität und die industrielle Einbahnstraße / Von alten Mythen zu befreiten Zonen / Des Narren Wiederkehr / Rübezahl. Über einen Unruhegeist / Modernität und Lachen

Über Henning Eichberg:

Henning Eichberg (1942–2017), Kultursoziologe und Historiker, der seit 1982 in Dänemark lehrte, war bereits seit den ersten Ausgaben der Zeitschrift wir selbst (Gründung im Jahre 1979) der inspirierende Kopf. Sein intellektuelles Fluktuieren zwischen rechten und linken Denkströmungen, seine linksnationalistische, ethnopluralistische Kritik am rechten Etatismus und seine radikale ökologische Orientierung wurden für die wir selbst programmatisch wegweisend, jedoch nie zu Dogmen. Mit den Büchern „Nationale Identität“ (1978), „Abkoppelung“ (1987) und „Die Geschichte macht Sprünge“ (1996) griff er in die Bewußtmachung der deutschen Frage ein.

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 Softcover / Paperback

Manfred Kleine-Hartlage: Tödliche Torheit

Tödliche Torheit

Der Krieg in der Ukraine und das Desaster der deutschen Politik

von Manfred Kleine-Hartlage

Ukrainekrise, Ukrainekrieg – das Verhalten der deutschen Politik war und ist in bezug darauf desaströs.

Erfolgsautor Manfred Kleine-Hartlage beschreibt in “Tödliche Torheit” die Entstehung der Lage, den Ausbruch des Krieges und die Propaganda-Maschinerie des Westens. Dann tut er, was die Aufgabe der Politik wäre: Er fragt nach den deutschen Interessen und analysiert mit dieser Zielvorgabe die deutsche Politik.

Das Ergebnis ist eine Katastrophe. Die deutsche Politik

+ leistet sich als einziges Land eine moralische Außenpolitik, die sich gegen fundamentale deutsche Interessen richtet,
+ fördert die Ausplünderung unserer Wirtschaft durch fremde Mächte,
+ ruiniert unseren produktiven Mittelstand, um den uns die ganze Welt beneidet,
+ hat die Abhängigkeit unseres Landes von den USA bis zur Entmündigung verstärkt,
+ hat die Chance auf eine vernünftige Zusammenarbeit mit Rußland bis auf weiteres verspielt.

Reicht das? Oder ist der Hinweis nötig, daß wir es mit der vierten, fünften, sechsten zerstörerischen Welle zu tun haben, die über unser Land hereinbricht?

Informationen zum Buch “Tödliche Torheit”

ISBN: 9783949041525

Broschur, 104 Seiten

Erschienen im Antaios Verlag

Über den Autor:

Manfred Kleine-Hartlage ist Jahrgang 1966, Diplom-Sozialwissenschaftler in der Fachrichtung Politische Wissenschaft und bekannt als konservativer Islam- und Globalismuskritiker. Er betreibt einen politischen Blog: Korrektheiten und schreibt für Sezession im Netz und die Druckausgabe der Sezession. Im Juli 2013 ist Kleine-Hartlages grundsätzliche Auseinandersetzung mit den ideologischen Grundlagen des liberalen Systems in der Reihe Antaios Thema erschienen: Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems (vergriffen). Bei Antaios publizierte Kleine-Hartlage außerdem „Neue Weltordnung“. Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie? (reihe kaplaken, Bd. 30) sowie Warum ich kein Linker mehr bin (reihe kaplaken, Bd. 33).

Manfred Kleine-Hartlage schreibt seit 2021 für die Zeitschrift wir selbst – Zeitschrift für nationale Identität

Max Klüver: Die Adolf-Hitler-Schulen

Die Adolf-Hitler-Schulen

von Max Klüver

Nach 1945 sind eine Reihe von Veröffentlichungen über die Adolf-Hitler-Schulen erschienen, die viele Irrtümer, Fehler oder auch bewußte Verzerrungen enthalten.

Dr. Max Klüver, von 1937-39 Schulführer der Adolf-Hitler-Schule Heiligendamm und Leiter der Erziehungsakademie der Adolf-Hitler-Schulen, versucht in diesem Werk, der Nachwelt ein korrektes Bild dieser nationalsozialistischen Eliteschulen zu überliefern. Um Richtigstellung ist der Verfasser bemüht, Rechtfertigung ist nicht seine Absicht.

Ausgehend von dem Gedanken, daß die NSDAP Einfluß auf das staatliche Schulwesen nehmen und zur Sicherung des Führernachwuchses selbst zum Schulträger werden müsse, hatten der Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und der Reichsjugendführer Baldur von Schirach bereits 1936 ein Konzept zur Gründung von Internatsschulen für Jungen zur NS-Elitebildung erarbeitet, das viele reformpädagogische Ansätze aus der Weimarer Zeit enthielt. Die Adolf-Hitler-Schulen sollten – neben den Nationalpolitischen Erziehungsanstalten und Ordensburgen – als Teil eines dreistufigen Systems von Internatsschulen auf Gauebene die Besten aus Jungvolk und Hitlerjugend zusammenfassen und in den Kommando- und Aufsichtsbereich der Reichsjugendführung eingeordnet sein. Auch die Erzieher der Adolf-Hitler-Schulen waren Angehörige des HJ-Führerkorps. Sie trugen wesentlich mit dazu bei, daß jugendbewegte Stilelemente im Unterricht und der Erziehung deutlich erkennbar blieben und Charakter- und Persönlichkeitsentwicklung der Schüler beeinflußten.

Informationen zum Buch:

ISBN: 978-3-937820-04-0

2. Auflage / erweiterte Neuauflage 2007
240 Seiten, 5 Illustrationen (schwarz-weiß), 16 Fotos (schwarz-weiß)
Softcover
H 21 cm / B 14,8 cm

Zum Autor von “Die Adolf-Hitler-Schulen”:

Ostpreußen – Reise in ein fremdgewordenes Land: Ermland und Masuren (DVD)

Ostpreußen – Reise in ein fremdgewordenes Land

Ermland und Masuren

DVD

“Ostpreußen – Reise in ein fremdgewordenes Land”
Eine Reise in das nördliche Ostpreußen ist heute eine Reise nach Russland und Litauen.
Laufzeit: 45 Minuten
Produktionsjahr: 2001

“Ostpreußen – Ermland und Masuren”
Der Film zeigt die wichtigsten Orte mit ihren schönsten Sehenswürdigkeiten. Die Reise führt über Allenstein, das “Gut Gartenpungel”, über Nikolaiken, Mohrungen, Sorquitten, das Kloster “Heilige Linde”, Hohenstein, Elbing, Marienburg, Frauenburg und zur ehemaligen Bunkeranlage “Wolfschanze” in Rastenburg.
Laufzeit: 45 Minuten
Produktionsjahr: 2002

Bonusfilm: “Ostpreußen – Reise in die Vergangenheit” (s/w)
Der Film zeigt in wunderschönen historischen Aufnahmen aus den 30er und 40er Jahren Ostpreußen wie es einmal war: das Torfmoor bei Tawellingken, Felder und Siedlungen bei Trapphöhnen, der Hafen von Memel, die Ostmesse in Königsberg, der Oberländische Kanal, der verlandende Drausen-See, Flößer bei der Arbeit u.v.m.
Laufzeit: 20 Min.
Produktionsjahr: 2006

Bonusmaterial:
Laufzeit Bonusmaterial ca. 20 Min.; Bonusfilm: “Ostpreußen – Reise in die Vergangenheit” (s/w)

Informationen zur DVD “Ostpreußen – Reise in ein fremdgewordenes Land: Ermland und Masuren”

ASIN: B000M4R5V6

Laufzeit: 90 Minuten + 20 Minuten Bonusfilm

Extras: 1 Bonusfilm mit historischen Filmaufnahmen aus Ostpreußen