Inhalt:
Kriegsnöte Ostpreußens in früher Zeit
Umkämpftes Grenzland – Litauereinfälle – Tannenberg 1410 – Schwedenkriege im 17. Jahrhundert – Tatareneinfall 1656 – Russische Okkupation 1757 – Franzosenzeit 1806/07 – Tauroggen – Befreiungskriege – Russeneinfall 1914/15 – Vergleiche mit 1944/45
Aufbau der Wehrmacht in Ostpreußen nach 1918
Grenzschutz – Militärgeographische Betrachtungen – „Nitram“ – Heilsberger Dreieck –Neue Befestigungen nach 1939 – 26. August 39 „Wehrkreisübung“ – 1941 Aufmarsch gegen Rußland.
Ostpreußen bis Mitte 1944
Auswirkungen des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte – „Ostpreußen-Schutzstellung“ – Aufbau einer neuen Front durch 4. und 3. Panzer-Armee – Einbruch ostwärts Schirwindt – Kampf um Wilkowischken – Erste Räumung des Memellandes – Luftangriffe auf Königsberg und Tilsit.
Die „Wolfsschanze“ – Koch und Genossen
Der Einbruch ins Memelland im Oktober 1944
Der russische Angriff auf die 4. Armee ab 16. Oktober 1944
Die Linie Goldap–Schloßberg wird gehalten – Vorstoß auf Nemmersdorf – Rückeroberung von Goldap – Verspätete Räumung – Aufstellung und Einsatz des Volkssturms.
Die Ruhe vor dem Sturm
Lage bei der Heeresgruppe Mitte–Abzug von Verbündeten statt Verstärkung -Kurlandarmee – Stellungskrieg – Räumungsverbote – Partisanentätigkeit – Allgemeine Lage.
Der Russensturm gegen Ostpreußens Ostgrenze ab 13. Januar 1945
Einbruch bei Kattenau – Gegenangriffe – Rückzug der 3. Panzer-Armee – Neue Front an Alle, Pregel und Deime nicht zu halten – Vorstoß auf Königsberg und das Samland – Räumung des Brückenkopfes Memel.
Der russische Durchbruch nach Elbing am 14. Januar 1945
Angriff ab 14. Januar 45 auf die 2. Armee – Durchbruch zur Weichsel – Spaltung der 2. Armee – Heeresgruppe Himmler – Kampf um Elbing.
Der Durchbruchsversuch der 4. deutschen Armee nach Westen
Absetzbewegung ab 21. Januar 45 – Aufgabe der Seenstellung mit Lätzen – Antreten zum Durchbruch – Der Angriff bleibt liegen – Abberufung von Reinhardt und Hoßbach – 4. Armee zwischen Frauenburg und Brandenburg eingeschlossen.
Flüchtlingselend
Verspätete Rämmungsbefehle – Fluchtwege – Überrollungen – Drangsalierungen – Verschleppungen – Treck über das Haff – Stauungen in Pillau – Abtransport durch Kriegsmarine – Versenkung der „Wilhelm Gustloff“ und anderer Transporter.
Die Vernichtung der 4. Armee in Natangen
Der Kampf im Raum Braunsberg–Wormditt–Heilsberg–Bartenstein–Domnau–Brandenburg – Der Heiligenbeiler Kessel – Übersetzen der Reste auf die Nehrung.
Die Lage vor Königsberg und im Samland
Freikämpfen der Verbindung von Königsberg nach Pillau – Kämpfe um den Weichsel- und Nogatraum - Angriff auf Danzig - Gotenhafen - Absetzen nach Hela.
Der Angriff auf Königsberg und die Kapitulation
Das Ende in Ostpreußen
Kampf im Samland nach dem Fall Königsbergs – Aufgabe von Pillau am 25. April – Koch verschwindet – Armee Ostpreußen unter von Saucken -Kampf auf der Nehrung – Kapitulation am 9. Mai im Raum Hela–Schiewenhorst–Stutthof – Marsch in die Gefangenschaft
Zeittafel
Zusammenstellung der in Ostpreußen 1944/45 eingesetzten Wehrmachtsverbände
Auszüge aus deutschen Wehrmachtsberichten
Auszüge aus russischen Wehrmachtsberichten
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